Donnerstag, 9. April 2009

Erkenntnisse aus dem Blog

Durch die längere Beschäftigung mit dem Thema Plagiat und dem Schreiben des Blogs hat sich ein Eindruck bestätigt, der schon zu Beginn da war: Das Thema ist sehr gross und vielfältig.
Trotzdem konnten viele Erkenntnisse gewonnen werden, die auch im Blog festgehalten sind. Dadurch entstanden eine gewisse Übersicht und eine rudimentäre Ordnung. Aber das Thema als Ganzes wurde erst angekratzt. Aber die Themenaspekte, die im ersten Blog erwähnt wurden, konnten alle besprochen werden, was zeigt, dass die dortige Einschätzung des Aufwands realistisch war.

Eine inhaltliche Zusammenfassung der Themenaspekte, die im Blog angesprochen wurden, wird hier nicht versucht, da es schade wäre, die Inhalte dafür auf wenige Sätze zu reduzieren, insbesondere deshalb, weil sie schon im Blog in sehr kurzer Form niedergeschrieben sind. Tatsächlich gäbe es zu jedem Eintrag noch viel mehr zu schreiben.

Der Zeitaufwand, den das Recherchieren des Themas und das anschliessende Verfassen des Blogs kosteten, war gross. Dies fällt besonders im Vergleich zu den geschriebenen Texten auf, da es scheint, dass für die aufgewendete Zeit mehr Text hätte resultieren können.

Insgesamt hat sich das Niederschreiben gelohnt, da dadurch die gelesenen, gehörten oder gesehenen Informationen noch einmal reflektiert werden mussten, um sie kurz und hoffentlich prägnant aufzuschreiben.
Ein Wermutstropfen des strukturierten Blogschreibens ist die Tatsache, dass gewisse interessante Fakten, Beispiele und Anekdoten weggelassen werden mussten, da sie keinen direkten Zusammenhang zu den einzelnen Inhalten hatten, aber für den Leser trotzdem interessant gewesen wären. Aber ein Teil des Schreibens ist ja auch die Kunst des Weglassens.

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